Collenberg 2019

Im Gelbachtal.

Alle Jahre wieder …
🙂

Dieses Mal fahre ich alleine nach Trier, wo ich mich mit Canta verabredet habe.
Nach der Mittagspause beim hervorragenden Fleischer Klassen mit Restaurant in Temmels, machen wir uns auf den Weg nach Collenberg.

Wir sind rechtzeitig an der Festhalle am Main, es ist also noch viel Platz und wir können die Zelte direkt am Ufer aufbauen.
Zwei große Frachtkähne liegen dort vertäut, den Generator, der uns später den Schlaf raubt, haben die niederländischen Schiffer da noch nicht angeworfen …
😀

Nach einem erfrischenden Bad im Main (die Badehose gehört hier immer ins Gepäck!) drehe ich eine Runde über den Platz, gucke bei den Thüringer Guzzi-Freunden vorbei und halte einen Klönschnack mit einigen alten Bekannten.

Dann geht’s auf zum Feiern.
Es regnet kurz, was aber dem Spaß keinen Abbruch tut und nach kurzer Zeit ist es wieder trocken.
Das Wiedersehen mit alten Freunden und Schließen von neuen Bekanntschaften ist es, was die Treffen ausmacht. Und obwohl auch reichlich Alkohol konsumiert wird, läuft alles friedlich ab und die Dixi-Klos sind selbst morgens noch sauber …

Ich werde von Canta traditionell mit dem Lied „Guten Morgen Sonnenschein“ geweckt.
Ein Blick aus dem Zelt zeigt: Es ist bewölkt aber trocken. Ideal also für meine Rückfahrt (ich muss Sonnabend schon nach hause) und für die Touren, die die anderen durch den schönen Spessart machen.
Aber erst mal bekomme ich von Canta einen großen Pott Kaffee und viel Speck mit Ei serviert.
Das Leben kann so schön sein!

Nachdem die anderen zu ihrer Tour zum Schnitzelessen aufgebrochen sind, stelle ich am Navi „kurvenreiche Strecke“ ein und fahre über traumhafte Straßen durch den Odenwald auf einen Kaffee zu meinen Schwiegereltern.

Über die BAB geht es nach Wiesbaden, von wo aus ich über Landstraße und viele Kurven durch Taunus und Westerwald schließlich Montabaur erreiche und den Rest der Strecke über die Autobahn mache.

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