Italo-Frühstück

Nachdem beide Moppeds wieder laufen, ging’s heute zum ersten Mal richtig los – mit Dirk und Bob zum Italo Frühstück nach Leichlingen.

Die Mädels und Jungs vom dortigen Stammtisch hatten eingeladen und wieder alles wunderbar vorbereitet.
Vielen Dank!!

Nach lecker Kaffee, Brötchen, Kuchen und Wurst (nicht alles für mich!) machten wir dann zusammen mit Markus als Guide, noch eine schöne, große Runde zügig, aber entspannt, durch’s Bergische Land.
Es war ein total schöner Tag!

Wieder fahrbereit - und sogar die neuen Felgen poliert!Dirk, Bob und ich am Start.Italo-Frühstück in LeichlingenItalo-Frühstück bei der "Trompete".Wie immer, Moppeds......unsere Moppeds......noch mehr MoppedsFrüüüühstück!!Helden müssen Essen.Die wohl älteste Guzzi auf dem Platz......ein Traum!Rückengymnastik.Rückengymnastik.Bob, Sozius Jonas und Markus.Elfentreiber unter sich.unsere Italienerinnen.Abschluss-Kaffee in Jörgensmühle.Hartriegel!Besuch am Dom.Das Ende eines schönen Tages.

Thüringen-Tour 2012


Freitag 7. September 2012

Es ist morgens schon ein bisschen frisch, als Klaus, Michael und ich uns um 9 Uhr in Neubrück, im Südosten Kölns, treffen.
Wir wollen die ganze Strecke nach Rudolstadt ohne Autobahn schaffen.

Klaus macht den Führer und ich bin begeistert: Mann, was kennt dieser Typ für geile Strecken!
Als ich ihn in einer kleinen Pause im Grünen darauf anspreche, grinst er und sagt: „Tomtom – kurvenreiche Strecke eingegeben!“
🙂
Und die hat’s in sich:
Noch nie bin ich an einem Stück so geile Straßen in superschöner Landschaft gefahren.
Komplette Reizüberflutung.
Soll ich jetzt die tolle Kurve möglichst elegant nehmem oder doch lieber noch einen ausgiebigen Blick auf den wunderschönen Wiesengrund werfen?
(Schade, dass ich mich nicht traue, so wie Kumpel M., freihändig während der Fahrt zu fotografieren.)
In diesem Fall ist moderne Technik mal was ganz Tolles, das wäre mit Karte nur mühsam zu bewerkstelligen gewesen.
Ich wusste nicht, dass ein Navi überhaupt so kleine Straßen kennt, manchmal fahren wir lange Zeit, ohneein anderes Fahrzeug zu sehen.

In Allendorf an der Eder machen wir um 1 Uhr Mittagspause. Wir wollen nicht so viel futtern (abends wird ja noch gegrillt), fragen beim Tanken nach einem Imbiss und essen im türkischen „Lezzet“-Grill regionale Küche: Döner mit Pommes (der übrigens sehr lecker ist).

Weil’s im Grill keinen Kaffee gab, hält Klaus nach 3 weiteren Stunden im kleinen Dorf Alheim an einem Eiscafé.
Es gibt selbstgebackenen Kuchen, und weil man der Wirtin ansieht, dass der wohl schmecken muss, essen wir, trotz guter Vorsätze, jeder ein Stück.

In Melborn, einem malerischen Örtchen, durch das der kleine Fluss Nesse fließt, gibt es um halb 6 einen letzten Halt.
Klaus hat schon ordenlich Sonne, Staub und Insekten abbekommen unter seiner Halbschale auf dem Kopf.
🙂

Die letzten zwei Stunden schaffen wir auch noch gutgelaunt und kommen nach fast 11 Stunden am Plat zbeim „Rudolstädter Kanuverein“ an.
Als erstes gibt’s ein Gastgeschenk von Antje überreicht: Einen Flachmann mit Guzzi-Adler und dem eigenen Namen drauf und Kraüterschnaps drin!
Großartig!
Ich bin echt ein bisschen gerührt.

Jetzt erst mal ein kühles Bier, dann Zelt aufbauen und dann kann die Party losgehen: Andy und Barbarossa haben lecker Thüringer Würstchen und Fleisch auf dem Grill, Steini hat fette Boxen aufgebaut und sorgt für den richtigen Classic Rock und Lutz steht ermüdungsfrei an der Getränkeausgabe.
Was soll da noch schief gehen…



Samstag 8. September 2012

Mannomann – die unermüdlichen Mädels und Jungs von den „Saaleadlern“ sind schon wieder früh auf den Beinen, um die hungrige Meute mit Frühstück zu versorgen und den Restmüll zu beseitigen, den der ein oder andere letzte Nacht nicht mehr geschafft hat selbst wegzuräumen.
🙂
Ihr seid die Besten!

Um 10 Uhr soll die geführte Tour durch’s schöne Thüringen losgehen. Also schnell noch vorher zur Tanke und dann ist auch schon Aufbruchstimmung.

Ab geht die wilde Fahrt in südliche Richtung. Und es klappt trotz der vielen Motorräder, die im Pulk unterwegs sind, erstaunlich gut. Ok – es geht mal eine Gruppe verloren, aber die Saaleadler sind ja da und bringen alle wieder zusammen.
Erste Rast zum Mittagessen gibt es im restaurierten Rittergut Positz – eine großartige Kulisse.

Weiter geht’s durch das schöne Thüringen bis zur Leuchtenburg. Aber nachdem niemand wirklich Lust hat, eine Wanderung bei dem warmen Wetter in Motorradklamotten zu unternehmen, geht es dann bald weiter Richtung Rudolstadt.
Dort ist ein Besuch der Heidecksburg natürlich ein Muss und nachdem alle die Aussicht auf Rudolstadt genossen und gefühlte 5000 Fotos geschossen haben, gibt’s im Innenhof der Burg noch ein spontanes Gruppenfoto.

Nun ist es auch nicht mehr weit zum Platz auf dem Gelände des Rudolstädter Kanuvereins.

Die Tour:

TT Ausfahrt auf einer größeren Karte anzeigen

Ich muss noch mal los, weil ich meiner Vermieterin, die gleichzeitig auch Nachbarin ist, versprochen habe, „Rolschter“-Bier mitzubringen. Ihre Mutter war nämlich eine Rudolstädterin.
Jetzt weiß ich auch, wieso sie ein so gutes Sozialverhalten hat.
🙂
Gottseidank nimmt Klaus Frau Ulli (ob das jetzt wirklich jeder verstanden hat?) den Kasten im Auto mit nach Köln…
(Danke!)

So langsam geht die Sonne unter.

Ich habe tatsächlich (war ja ganz schön warm heute) geduscht! Was für eine Luxus auf einem Treffen.
Die Kölner (schönen Gruß von Biene) haben, wie könnte es anders sein, ein Fässchen Kölsch mitgebracht.
Das Abendmenü heute: Gulasch oder Erbsensuppe Linsensuppe aus der Gulaschkanone, die noch aus NVA-beständen stammt, mit Holz befeuert wird und ihren Dienst zuverlässig verrichtet.
Seeehr lecker!

Steini wird von Ulli mit Brandbeschleuniger beim Lagerfeueranzünden unterstützt.
(Steini: Probier-probier mit Lötlampe. Ulli: Kipp ‚rein und ZAWOOSCH!!!)

Als es dunkel ist – plötzlich Feuerwerk. Alle sind begeistert von Steinis Aktion. Der allerdings auch unter den Zuschauern steht und nichts von dem Feuerwerk am anderen Saaleufer wusste.
🙂

Zu Guitarrenklängen vom Fernfahrer (Mist, ich habe seinen Namen vergessen) von André, der sich das selbst beigebracht hat und u.a. meinen Lieblingshit „Der letzte Cowboy“ spielt und Carlo, der noch aus seiner Pizzeria herüberkommt und uns mit etlichen italienischen Hits glücklich macht, geht ein wunderschöner Tag zuende.


Sonntag 9. September 2012

Wie schön:
Endlich mal ein Treffen, bei dem niemand morgens um 7 Uhr seinem Kumpel ein donnerndes „Guten Morgen!“ über den ganzen Platz zubrüllt.
Die fleißigen Saaleadler/-innen sind schon wieder dabei, klar Schiff und/oder Frühstück zu machen.
Man merkt, dass das Team super aufeinander eingespielt ist.

Die ersten Treffenteilnehmer packen schon zusammen.

Das Abschiednehmen nimmt natürlich seine Zeit in Anspruch. Bei so einem tollen Treffen fällt der Abschied schwer.
Aber gegen 11 Uhr sind Klaus, Michael und ich auch startklar. Norbert schließt sich uns an.
Auch die Rückfahrt nach Köln wird eine Route ohne Autobahn, aber die ganz kleinen Straßen lassen Klaus und TomTom dieses Mal aus.
Kurz vor Köln trennen sich unsere Wege – das war’s, die Thüringen Tour 2012.

Einen ganz herzlichen Dank an die Mädels und Jungs von den „Saaleadlern“!
Euer Treffen war herrlich entspannend, lustig, lecker, schön, auf- und anregend – eben perfekt!

Dank auch an Klaus mit TomTom und Michael (wir waren echt ein super Team) und an caveman, myhope und Helmut für die Fotos, die ich nutzen durfte.

Guzzi-Treffen in Collenberg


Freitag, 10. August 2012

Jürgen, Klaus, Ekki und ich treffen uns in Uckerath bei Bad Hennef, um gemeinsam nach Collenberg zu fahren.
Man verzeiht mir mein Zuspätkommen und ab geht’s auf der B8 Richtung Süden.

Wir machen eine Pause hinter Limburg und Klaus übernimmt die Führung. Er kennt sich in der Gegend aus und führt uns auf schönen Strecken durch den Taunus.
Ekkis Anlasser hat den Geist aufgegeben.

Natürlich ist ein kleiner Abstecher auf den Feldberg ein Muss.
Nach einem lecker Kaffee auf der Terrasse des Gasthauses, mit Blick auf das im Dunst kaum sichtbare Frankfurt, geht es dann auf die Autobahn, damit wir zügig um die Stadt herumkommen.
Das gelingt, trotz Freitagabendfeierabendverkehr, bis auf ein, zwei kurze Staus, ganz gut.

Und so landen wir schließlich am frühen Abend in Collenberg, wo wir am Eingang unseren organgenen Punkt auf den Scheinwerfer gebappt bekommen.
Willkommen bei der „Kupferpaste“!
Wir sind die Auserwählten…

Schon auf dem Weg über’s Gelände gibt es das übliche Hallo, weil man alle paar Meter alte Bekannte trifft.
Dabei sollten wir nun langsam mal aus dem Leder ‚raus bei den Temperaturen…
🙂

Wir bauen die Zelte auf und Ekki und ich hüpfen noch schnell in den Main und schwimmen eine Runde, bevor es dann auf den Festplatz geht, wo mittlerweile schon die Band spielt und das Lagerfeuer brennt.
Spaghetti scheinen der Renner zu sein, aber es gibt natürlich auch vom belegten Brot bis zum Steak alles, was man zum Überleben braucht.

Fritella wird, zusammen mit seinem Mopped, mit dem Bus gebracht. Kupplung kaputt.

Abends geht’s dann los: Essen, Trinken, Live-Musik mit „Age Rocks“, Lagerfeuer.


Sonnabend, 11. August 2012

Ich bin schon früh auf. Nicht nur, weil ich gestern abend nach wenig Bier relativ früh im Schlfsack war, sondern weil irgendein Zeltnachbar sehr laute, sinnentleerte Selbstgespräche führt.
Ja – lieber Nachbar, auch mir war kalt in meinem Sommerschlafsack, weil die Temperatur nachts bis auf 7° ‚runtergegangen ist.
Aber ob das die von Deinen Selbstgesprächen aus dem Schlaf gerissenen in dem Moment wirklich interessiert, wage ich zu bezweifeln.

Präsenile Bettflüchter, die vergessen, dass Zeltwände nicht aus Beton sind und die sich über den halben Zeltplatz ein fröhliches „Guten Morgen!“ entgegenschmettern, hasse ich sowieso.

Aber die Morgenstimmung war ja auch ganz schön:
Über dem Main lag ein Nebelschleier, Schnarchen und im Freien schlafende säumten meinen Weg zum Frühstück in der Festhalle.

Die Feuerwehr habe ich nicht gerufen, als aus einem klitzekleinen Zelt Dampfschwaden durch die Dachentlüftung aufstiegen. Da war tatsächlich drinnen jemand beim Kaffeekochen.
🙂

Faszinierend: Frauen verlassen den Waschplatz ungeschminkt. So was gibt’s wirklich nur auf Moppedtreffen und Open-Air-Konzerten. Vielleicht liegt’s an fehlenden Spiegeln…

Auch das Frühstück ist wieder perfekt von den Kupferpaste-Leuten organisiert worden, die einen harten Job wirklich toll gemacht haben.

Um 11 Uhr mache ich die geführte Ausfahrt mit, andere fahren mit dem Schiff den Main ‚rauf oder düsen zum gemeinsamen Mittagessen.

Ekki baut derweil den Anlasser ein, dern er von Fritella geliehen bekommen hat. Der braucht ihn im Moment sowieso nicht.
🙂
Nachdem wir bei der Ausfahrt eine Pause an der Sankt Wendelinuskapelle gemacht haben, klinke ich mich aus.
Klar, dass, wenn so viele Guzzis zusammen losfahren (was schon sehr geil ist) die Durchschnittsgeschwindigkeit nicht hoch ist.
Aber das war denn auf Dauer selbst mir mit der alten V7 zu langsam.
Ich habe dieser Komplettentschleunigung den Namen „Blümchen-beim-Wachsen-Zugucker-Tour“ gegeben.
🙂
Sehr cool aber wieder, dass bei Abzweigungen die Straße von einigen Kupferpaste-Leuten gesperrt wurde, so dass man nie anhalten musste.

Nachmittags mache ich einen „Stadtbummel“ und sozialisiere mit den Einheimischen, die putzigerweise überhaupt nichts gegen das Treiben auf dem Festplatz und die durch den Ort bollernden Guzzis einzuwenden haben.
Nur eine direkte Anwohnerin, deren Garage seit 20 Jahren jedes Mal wieder von Moppeds zugeparkt wird, ist ein bisschen angenervt. Die Italienflagge hat sie trotzdem ‚rausgehängt…

Dann wird von Hanna das obligatorische Forumsmitgliedergruppenfoto gemacht.

Guzzi-Forum-Gruppenbild © Hanna K.

Abends wieder Standardprogramm: Mainschwimmen, Essen, Live-Musik, Bier, Leute treffen oder kennenlernen (Georg – you made my day), Klönen, Lagerfeuerstarren…
So entspannend sollte jedes Wochenende sein.


Sonntag, 12 August 2012

Lange schlafen ist am Sonntag nie drin bei einem Treffen, weil die ersten schon sehr früh abreisen, was naturgemäß nicht geräuschlos vonstatten gehen kann. Obwohl ich es, nach einem sehr lustigen Abend, vertragen hätte, später wach zu werden.

Nachdem ich mit Jürgen zusammen gefrühstückt habe, spaziere ich zum Zelt zurück, verabschiede mich auf dem Weg dahin von einigen Leuten und fange gemächlich an, meine klamotten zu verstauen. Als praktisch hat sich der Tipp von Bob erwiesen, Zelt und Schlafsck nicht ordentlich zusammengelegt zu verstauen, sondern einfach in den Packsack zu stopfen. Das spart Platz.

So gegen 12 Uhr fahre ich dann los. Dieses mal alleine, weil ich denke, dass ich es Jürgen nicht zumuten kann, andauernd wegen Kaffee-, Foto-, Futter- oder Pinkelpause warten zu müssen. Zumal er noch nicht weiß, ob er nicht viel Autobahn fährt.

Bei Aschaffenburg gehe ich auf die Bahn und umrunde Frankfurt auf der 661 und düse ab in den Taunus.
Über Schmitten und Weilmünster geht’s nach Weilburg. Da kenne ich nämlich „Tommy’s Sportsbar und Café„, wo man im altem Ortskern lecker Essen von total netter Bedienung serviert bekommt.
Zu mir setzt sich Marco an den Tisch und ich habe eine kurzweilige Pause mit interessanten Gesprächen. Nachdem er noch meine V7 bewundert hat, knattere ich ab gen Norden und gehe bei Altenkirchen auf die B8 und fahre dann zügig nach hause.

Da steht sie nun…

…und schläft die letzte Nacht vorm Kupferpaste-Treffen in Collenberg:
Öl gecheckt, vollgetankt, Reifendruck ok.
Zusammen haben wir eben noch „The Weight“ von „The Band“ aus „Easy Rider“ gehört.
🙂

Und das Wetter spielt auch mit. Nach einem durchwachsenem Tag kommt die Sonne ‚raus.

Morgen vormittag fahren wir zusammen mit Jürgen, Ekki und „Düdo-Klaus“ über Landstraße an den Main.

V7 – Ausfahrt


Über die V7-Mailingliste hatten sich ein paar Fahrer alter Guzzis in Hilgen (Burscheid) beim sonntäglichen Oldtimer-Markt verabredet, um endlich mal eine kleine Ausfahrt zu machen.

Wenn so viel Alteisen aus Mandello im Pulk auftritt, dann erregt das schon ein bisschen Aufsehen und auch im “Landgasthaus Fuchs”, wohin uns Dieter S. auf schönen Strecken führte, wurden die Hälse der Gäste lang, als wir dort im Pulk ankamen.
(Werner war allerdings mit seiner Yamaha XS 750 da – weil seine V7 seit mehreren Jahren in Kisten vor sich hinschlummert…)
Viel Freude hat wieder der Wirt des Etablissements, durch seine interessante Art mit Gästen umzugehen, bereitet. Er meint wahrscheinlich, man sollte nur soviel Umsatz machen, wie sich nicht vermeiden lässt.
Leider schafft er es trotzdem nicht, dass niemand mehr dorthin fährt…
:-)

Schönen Dank nochmal an Birgit und Dieter für die Spontaneinladung zum lecker Kaffee bei ihnen zuhause!

Mehr Fotos gibt es auf der Seite des Stammtisch Wilder Westen zu sehen!

Bobs Outdoor-Trip

Heute: Fensterguck – Sonne!
Bob und Canta angerufen und ab ging die wilde Fahrt.

Auf dem Weg zur Biker-Ranch über traumhafte kleine Straßen mit jeder Menge Kurven, hatten wir dann ein wirklich lustiges Erlebnis, das ich nicht im Detail erzählen möchte.
Guckt einfach diese kleine Bildergeschichte an:

In der Biker-Ranch haben wir dann dieses Schuckstück entdeckt, das dort als Deko missbraucht wird. Der Wirt wollte sich aber partout nicht davon trennen.

Leider hatte der freundliche Mann, der uns fotografiert hat, einen Tremor (Zittern), so dass wir drei Helden auf dem Foto ein bisschen unscharf sind. Aber das ist vielleicht garnicht so schlecht.
🙂

Da Tour:


Bobs Outdoor-Trip auf einer größeren Karte anzeigen