Arbeit mit Spaß verbinden

Ich durfte nach Rosbach fahren, um Dagmar van den Berg technische Unterstützung bei einer Schulung für Führungskräfte einer großen Handelskette zu geben.
Und weil ich meine fette Kamera-Ausrüstung nicht mitbringen musste, bin ich natürlich mit dem Mopped gefahren.

Großartig: Westerwald, Taunus – das volle Programm.

TT 2018

Die Thüringen-Tour – das Highlight des Motorradjahres!

Startklar!

Auch, wenn ich am Freitag arbeiten muss – ich will da hin.
Gottseidank arbeitet ein Freund auch bei der Produktion („Wissen vor 8“) wo ich fotografiere und kann meine Ausrüstung über’s Wochenende mit nach Hause nehmen.

Und ich starte direkt nach Feierabend Richtung Osten.
Kurvenreich geht natürlich wegen der Zeit nicht mehr, also ab auf die Autobahn und immer geradeaus.

Beim Autobahndreieck Drammetal muss ich tanken, es ist saukalt und friere mir echt den Arsch ab.
Danach wird’s wieder wärmer aber nass: Es hat geregnet und der Sprühnebel geht so langsam durch die Lederjacke.

Egal – denn am Ziel auf dem Gelände des Ruderclubs in Rudolstadt werde ich herzlich empfangen, und natürlich werfen mir Sylvie und Anja sofort eine lecker Thüringer Bratwurst und ein Steak auf den noch leicht glimmenden Grill.
Mit einem „Ur-Krostitzer“ Bier in der Hand ist die Welt wieder in Ordnung.

Weil ich ja seit geraumer Zeit mein 1-Mann-Zelt von „Nature Hike“ nutze (wirklich allerbeste (China-)Qualität!), ist das Zelt in wenigen Minuten aufgebaut und ich kann mich zu den anderen gesellen.
Es wird wieder feuchtfröhlich, mit Lagerfeuer und allen was dazu gehört.

Bei der großartig organisierten Ausfahrt der Saale-Adler am nächsten Morgen gehört natürlich auch immer Kultur als Programmpunkt dazu.
Meist geschichtsträchtig, immer hoch interessant.

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Collenberg 2018

Dieses Jahr fahre ich zusammen mit Canta und Tom nach Collenberg.

Der nächste Morgen.


Auch dieses Jahr bleibe ich nur eine Nacht …

Eifeltreffen 2018

Eigentlich heißt das „Eifeltreffen“ ja „Treffen Stammtisch Wilder Westen“ …

Treffen Stammtisch Wilder Westen in Embken.

Auf der Hinfahrt am Freitag Nachmittag tanken Bob und ich in Zülpich. Natürlich wird auch der Reifendruck überprüft.
Als Bob gerade losfahren will – zisch!! – ist sein Vorderreifen platt.
Sein Winkelventil ist abgebrochen; gut, dass das nicht während der Fahrt passiert ist.

Schräg gegenüber der Tankstelle ist der Reifenhändler Selog GmbH, der zwar kein Ventil da hat, uns Bobs V11 über Nacht in die Werkstatt stellen lässt.
Am nächsten Vormittag können wir dann das Ventil, wenn wir eins besorgt haben, einbauen.

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Treckertreffen Schuld

Auf der Rückfahrt mit der Jackal von Leutesdorf am Rhein, wo ich eine Fotoausstellung von Harald Stoffels besucht habe, kam ich durch Schuld.
Der dortige Traktorclub hatte gerade Treffen und ich konnte jede Menge schöner, alter Trecker bewundern.

Kurztrip nach Gimborn

Heute, am „Tag der Deutschen Einheit (für mich bleibt das immer der 17. Juni jeden Jahres) habe ich einen kleinen Ausritt nach Schloss Gimborn gemacht.
Auch, wenn das Wetter nicht so prickelnd war …

Collenberg 2017

Man darf das größte Deutsche Guzzi-Treffen, veranstaltet vom Motorradclub „Kupferpaste“ in Collenberg, auf keinen Fall verpassen!

Weil ich am Freitagabend noch arbeiten muss, fahre ich erst am Sonnabend gegen Mittag los. Der Wetterbericht hat nachlassenden Regen versprochen, der Plan ist, trocken in Collenberg abzukommen.
Todesmutig lasse ich die Regenkombi in der Garage zurück, der Trend geht zu leichtem Gepäck …
🙂

Also erst mal auf die Autobahn und Strecke machen, schließlich will ich abends noch ein bisschen mitfeiern. Die Straße ist noch nass, meine Lederklamotten habe ich nicht extra gefettet – ich merke, wie so langsam die Feuchtigkeit vom Sprühnebel einzieht …

In Limburg fahre ich runter von der Autobahn.
Aber auch auf der Landstraße macht es bei dem Wetter nicht wirklich Spaß zu fahren, zumal man immer damit rechnen muss, dass einen eine Dreckspur vom Trecker in der Kurve erwischt.
Also geht’s schon bei Idstein zurück auf die BAB.

Ich fahre in die Nähe von Darmstadt: Bei Schwiegereltern bekomme ich sicher einen heißen Kaffee.
Es stellt sich heraus, dass es auch noch Kuchen gibt, die Lederjacke kommt zum Trocknen in den Heizungskeller.

Warm und fast wieder trocken fahre ich später gen Osten und komme um viertel nach Neun auf dem Festplatz an.
Alle sind schon am Feiern und als ich langsam durch die Menschenmassen rolle, entdecken mich die Thüringer und Kölner. Ganz großer Auftritt (nein – das war nicht geplant)!
🙂

Es wird ein schöner Abend, das Lagerfeuer erscheint mir dieses Jahr allerdings ein bisschen kümmerlich.
Ich erfahre: Die anwesenden Kinder haben bereits Freitagnacht und im Laufe des Samstages das meiste Brennholz verfeuert. Macht ja auch Spaß …

Die Strecke

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